Zum dreisten Entreiss-Diebstal kam es am 29. Oktober kurz nach 14 Uhr am Oberen Rebbergweg. Die Rentnerin hatte die 15'000 Franken zuvor gemeinsam mit ihrem 90-jährigen Gatten in einer Bank in Rheinfelden bezogen. Es sei davon auszugehen, dass das Ehepaar bereits dort von der Täterschaft beobachtet worden war, wie die Polizei Basel-Landschaft mitteilte.
(Quelle: bazonline.ch)
Bisher habe ich ja immer nur den Kopf geschüttelt, wenn wieder irgendein Marketingfuzzi behauptet hat, die Seniorenschaft wäre die kaufkräftige Bevölkerungsschicht der Zukunft und würde werbetechnisch viel zu wenig berücksichtigt, aber anscheinend ist da was wahres dran. Schliesslich sind 15'000 Franken kein Pappenstiel, mit Ausnahme vielleicht für Herrn Carl Hirschmann, der bezahlt den Betrag vermutlich täglich für seine
So oder so: mir tut der arme Enkel* der Dame leid, der jetzt wohl immer noch auf sein Geld wartet.
*oder welche Identität die Trickbetrüger heutzutage halt so annehmen.
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